Immer wieder freuen wir uns beim Festival über die große Vielfalt der Stilrichtungen und Geschmäcker in der Bekleidung unserer Gäste, Besucher, Fans und Teilnehmer. Die große und bunte Automobil-Gartenparty am Schloss Dyck lockt immer zehntausende Besucher zum Sommerpicknick mit hoher Oktanzahl ans Schloss, unter die Alleen der mächtigen alten Bäume und auf die Wiesen in den Classic Days.
Die Vielfältige und bunte Welt der Klassiker
Nicht jeder weiß – vor der Anreise oder dem ersten Besuch der Classic Days – was ihn an verschiedenen Styles und Geschmäckern erwartet. Da gibt es Rennfahrer in Overalls, Mechaniker, Damen mit Schirm und Hut, Bentley-Boys und Dandys, Knickerbocker-Fans und US-Anhänger in Karohemd, T-Shirts und Jeans.
Die ganze Welt der Klassiker ist vielfältig und so bunt wie die Besucher in den Classic Days. Baujahrsbezogen oder auch ganz ohne Auto nach eigener Fantasie und eigener Vorliebe wird die Garderobe ausgesucht und stolz gezeigt. Hier wird jeder nach seiner Fasson (Facon) seelig wie es schon der “Altze Fritz” - der Preußenkönig Friedrich II. - allen wünschte und gönnte. Man(n) und Frau muß sich wohlfühlen... alt, modern, zeitlos.
Dazu kann auch zählen, daß man im schlichten Polohemd mit Sommer-Chinos und Sneakern kommt… in den fünzigern und sechzigern war dies sogar die Rennbekleidung der Fangios, Graf Trips' und Jim Clarks dieser Welt.
Es gibt wenig zu beachten
Wenn wir zur stilvollen Sommer-Auto-Garten-Party einladen kann man verschiedene Kleidungsstile im Festival sehen – wichtig bei allen: Es muß Spaß machen, sollte das Auge des anderen nicht beleidigen und niemanden überfordern.
Alles in den Classic Days soll die Leichtigkeit haben, für die die Veranstaltung seit dem ersten Jahr – im Jahr 2006 – steht. Und dazu gehört dann auch, daß es einige NO-GOs gibt. Einen kleinen Hinweis geben wir gerne hier.
Gute Beispiele, die es leicht machen
Die Bilder zeigen einige schöne Anmutungen und Anregungen als echte Beispiele aus den Classic Days am Schloss Dyck in den Vorjahren. Viel Spaß beim “Modezirkus”... und der ganz eigenen Zeitreise. Am besten mit einigen Wochen Vorlauf gut überlegen, stöbern und gezielt zusammenstellen. Es ist nicht schwer – und es muß ja keine “Verkleidung” sein.