California Dreaming
Flower Power, Peace, Hippies und Woodstock
„Oh Lord won’t you buy me … a Mercedes-Benz …“ – der Hit von Janis Joplin aus 1970 – fast schon der furiose Schlussstein nach vielen Jahren Flower Power. Auch wenn sie fast die „falsche“ Marke für die Aussteiger der sechziger und siebziger Jahre besingt. Es ist die Zeit von Woodstock, VW-Bulli, Beach-Buggies, den Mama & Papas, Fleetwood Mac und grenzenloser Freiheit. Ob Ibiza, San Francisco oder Goa.
Wir freuen uns auf Hippie-Cars, bunt bemalte, alternative Fahrzeuge. Von Pril-Blume bis Peace-Zeichen. Vom Käfer, über VW-Busse, alte Kombis, Cabrios mit viel Sixties-Flair … wichtig natürlich: Auch die Insassen der Fahrzeuge sollten Zeitgeist verströmen.
Anmelde- und Teilnahme-Möglichkeiten demnächst hier verfügbar!

Fahrzeuge der Freiheit
Eine neue Bewegung brauchte eben entsprechende Fahrzeuge: Reisemobile, Camper, bunt bemalte VW-Käfer, Anhängergespanne mit „Peace“ und „Love“-Symbolen, die Volvo Amazone mit Dachgepäckträger, der alte Mustang oder gerne dann doch der Mercedes-Benz – warum nicht ein früher Strich-8er – vielleicht mit aufgemalter oder aufgeklebter Rolling-Stones-Zunge auf der Haube. Diese entwarf übrigens ein Designstudent namens John Pasche Anfang 1970 als Postermotiv und Logo für die bevorstehende Europa-Tournee der Stones.


Willkommen in der„Kommune Classic Days“
Los geht’s mit Batikbluse auf ausgefranztem Jeansrock und Strohhut mit Gänseblümchen zwischen den Zähnen, Hippie-Klamotten und Blumen-Kinder-Dress – gerne auch mit Pril-Blumen. Und Ihr wisst ja: Hippie kommt von „hip“ = angesagt! Mit „California Dreaming“ öffnet sich mit viel Spaß und Lockerheit die „Kommune Classic Days“ und lädt alle Besitzer verrückter Autos und schöner Picknick-Dekorationen, die als Reminiszenz an die Hippie-Zeit unterwegs sein wollen, zum Grand Meeting ein. Thematisch passend zu der Generation in der Ginsberg 1965 das Wort „Flower Power“ prägte.
Hier ist erlaubt, was gefällt
Als Baujahre sind Fahrzeuge bis 1975 zugelassen. Bunte Beklebung oder Bemalung ist (fast) Pflicht – zeitgenössische Kleidung passend bei den Besitzern ist aber unbedingt Pflicht! Wir freuen uns auf bunte und individuelle Fahrzeuge und eine flippige, modische und unangepasste, friedliche Teilnehmer-Gruppe mit viel „Hair“-, Scott McKenzie- und Beatles-Musik.
